Meine Woche bei “Real Scientist”

Vor einem Jahr hatte ich die Freude, eine Woche lang meine Forschung bei “Real Scientist” vorzustellen. Bei Real Scientist geht es darum, die eigene Forschung einer breiten Öffentlichkeit auf Twitter niederschwellig näher zu bringen. Aktuell hat der Twitter-Kanal über 8.000 Abonnenten, die rege mitlesen und kommentieren.

Jede Woche ist jemand anderes an der Reihe: Man darf den offiziellen Twitter-Account nutzen, wird in einem offiziellen Blog-Post vorgestellt (hier geht’s zu meinem), bekommt in der Zeit ein eigenes Profilbild — und los geht’s!

Im Folgenden habe ich eine Auswahl meiner Tweets der Woche zusammengestellt. Zum einen, um selbst noch darauf zugreifen zu können; zum anderen, weil es insgesamt einen guten Überblick über meine Forschungsthemen und Einstellungen gibt.

Hinweis 1: Da der Account wöchentlich wechselt und ich meine originalen Tweets verlinke, seht ihr nicht mein eigenes Bild zum Tweet, sondern dasjenige des gerade Tweetenden. Das mag etwas irritieren — aber ich verspreche, ich bin es tatsächlich!

Hinweis 2: Ich habe meist sog. Threads getwittert, also mehrere Tweets in Folge. Ich habe diese zuerst der grundlegenden Frage angefangen, damit man weiß, warum es geht. Meist verbunden mit einem gif, also einem animierten Bild. Wenn ihr die Threads öffnen und nachlesen wollt, am besten innerhalb der folgenden Previews neben das gif klicken — dann könnt ihr sämtliche Tweets des Threads nachlesen.

Mediennutzung und Wohlbefinden

Auf das größte Echo stieß mein Tweet zum Thema Smartphone-Nutzung und Wohlbefinden. Nicht allzu verwunderlich, es ist ein polarisierendes Thema …

Privatheit online

Mein zweiter großer Forschungsbereich ist das Thema Privatheit, mit einem Fokus auf den Online-Kontext.

Media-Psychologie allgemein

Dann habe ich ebenso noch zu verschiedenen medienpsychologischen Themen getwittert, die sich im Laufe der Woche in Kommentaren gewünscht wurden.

Open Science

Da mir der Bereich Open Science (also das Transparentmachen von Forschungsergebnissen und -prozessen) sehr am Herzen liegt, bin ich hierauf ebenso eingegangen.

Lehre

Ein Teil meiner Arbeit ist natürlich die Lehre. Ich habe beispielsweise darüber geschrieben, was ich unter guter Lehre verstehe und inwiefern man die Software R in der Lehre nutzen kann.

Persönliches

Abschließend noch ein paar persönliche Dinge, auf die ich im Laufe der Woche eingegangen bin.

Fazit

Zusammengefasst kann ich also sagen, dass die Woche eine tolle Erfahrung war. Es gab viele Fragen, Rückmeldungen und liebe Worte. Ich kann es jedem nur empfehlen!

Tipp: Die Kuratoren von Real Scientist suchen stets nach neuen Wissenschaftler_innen. Mich selbst hatte damals Anne Scheel angefragt; Selbstbewerbungen sind aber möglich und gerne gesehen. Ebenso schlage ich euch auch gerne persönlich vor, schreibt mich einfach an!

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